Matrix-Therapie

Bei der Matrix-Therapie wird mittels biochemischer Schwingungen die Eigenschwingung der Muskelfasern so stimuliert, dass vorhandene Störungen der Mikrozirkulation im Gewebe beseitigt und normale Stoffwechselverhältnisse wieder hergestellt werden. Diese Therapie-Methode ist vielseitig einsetzbar.

Anwendung der biomechanischen Stimulation (BMS) bei Pferden

  1. Prävention:
    Trainingsbegleitende Behandlung im Muskel- und Sehnenbereich der Pferde durch biomechanische Stimulation (“Vibration”)
  2. Nach Operationen:
    Förderung der Heilung
    Prävention von Wundheilungsstörungen
    Narbenbehandlung
  3. Regeneration:
    Optimierung der Regeneration in Training und Turnier
  4. Reiterliche Probleme:
    Widersetzlichkeit, Taktfehler, Headshaking, Probleme mit Gangarten, Steifheit
  5. Muskelatrophie:
    Muskelschwund durch Störungen und Erkrankung lokale Muskulatur, deren Stoffwechsel und Vitalität wieder angeregt wird
  6. Rücken und Nackenprobleme:
    kissing spines bei Pferden, Druckempfindlichkeit
  7. Muskelverhärtungen und Verspannungen:
    Störungen im Energiestoffwechsel, die Verhärtungen zugrunde liegen, werden durch BMS ursächlich behandelt
  8. Unphysiologische Kopf und Schweifhaltungen:
    Haltungsprobleme durch schmerzhafte, verhärtete und verkürzte Muskulatur behandeln
  9. Sehnenläsionen:
    Behandlung von Zerrungen, Torsionen, Teilrupturen von Sehnen
  10. Satteldruck und Gurtdruck:
    Hämatome und geschwollene Druckstellen heilen schneller ab